Das Jahr 2012 

29. 09.2012 Konzert „Meelsta“
Lieder spiegeln das wahre Leben wieder (Giessener Allgemeine)

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250 begeisterte Zuhörer bei ,,Meelstaa" in Oppenrod

,,Bei eus daham geht's ab un des net gradze knapp" - diese Zeilen, die sich eigentlich auf den Heuchelheimer Baggersee beziehen, auf dem selbstverständlich das Surfen mit dem,,Biejelbreat" erfunden wurde, galten wahrlich als das Motto des Abends. Die Gruppe ,,Meelstaa" war am Samstag zu Gast in der Rahberghalle, wo sie vor rund 250 begeisterten Zuhörern Klassiker aus,,Fäägmeel" -Zeiten spielte.

Das Trio, bestehend aus Berthold Schäfer, Michael Fennel und David Domine, wurde vom Gesangverein Sängerlust Oppenrod eingeladen. Die Mittelhessen haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Mundart-Evergreens der 2005 aufgelösten Gruppe sowie auch die Sprache und Kultur unserer Region zu bewahren und in Ehren zu halten. Die Lieder wie ,,Gugge mo do en gucke mo do" leben also von Kontrasten und spiegeln immer das wahre Leben wieder. Von nachdenklichen und teilweise regelrecht melancholischen Stücken in Erinnerung an ,,froier" bis hin zu bissig und lustig formulierten Kritiken an der Wellness- und Erlebnisgesellschaft ist alles dabei. Besonders die kleinen Dinge, die das Leben erst lebenswert machen. rücken hier in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, wie Eisblumen, die so schön und gleichzeitig so empfindlich sind oder Umwege, auf denen man viel mehr sieht als auf direktem Wege.

,,Musik von Hand gemacht" ,,Meelstaa" bieten Musik von Hand gemacht, eine Mischung aus Country, Rock'n'Roll, Folk und Blues, wie die Gruppe es selbst beschreibt. Und dabei eroberte besonders das ehemalige ,,Fäägmeel"-Mitglied Berthold Schäfer durch seine herrlich trockene An die Herzen des Publikums bereits vor Beginn des Konzerts im Sturm. Eines stellte er nämlich von Anfang an klar: Wer ihn bis jetzt nicht verstanden hat. hat an diesem Abend ein echtes Problem. Auch wenn der Sprachwitz und die Tiefe der Lieder wahrlich den echten ,,Plattschwätzern" vorbehalten blieben, so hatten selbstverständlich auch die weniger sattelfesten Besucher einen wunderbaren Abend. Denn bei den eingängigen Melodien der Lieder schaffte es kaum ein Zuhörer, still auf seinem Platz zu sitzen.

Der Gesangverein Sängerlust freute sich über eine gut gefüllte Rahberghalle und verwöhnte die Besucher in der ,,Obberärer Speänstobb" mit ,,Hessischen Tapas" und kühlen Getränken.



12. 05.2012 Chorprobe mit Jan Schumacher
Chorseminar mit Jan Schumacher (Limburg)

In Vorbereitung auf den Chorwettbewerb in Hüttenberg am 24. Juni hatte sich der gemischte Chor ,,O-Ton" der Sängerlust Oppenrod am Samstag, dem 12. Mai, den renommierten Chorleiter Jan Schumacher aus Altendiez bei Limburg eingeladen. Bevor es zum gemeinschaftlichen abendlichen Abschluss kam, erarbeitete man sich in 5 Std., die wie im Flug vergingen ein beachtliches Niveau für die angestrebten vier Wettbewerbslieder, ohne dass es dabei auch nur einen Moment langweilig oder gar anstrengend wurde.



17. 03.2012

Kosaken-Gesang ging in Buseck durch Mark und Bein (Giessener Allgemeine)

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Buseck (siw). Das ging durch Mark und Bein: Einen ganz besonderen Hörgenuss erlebten die rund 400 Gäste sowie die Sängerinnen und Sänger des gastgebenden Gesangvereins »Sängerlust Oppenrod« am Samstagabend im »Kulturzentrum am Schlosspark« in Großen-Buseck.

Im Handstreich eroberten die russischen Stimmwunder des Don-Kosaken-Chors Serge Jaroff unter Leitung von Wanja Hlibka die Herzen des Publikums. Besonders im zweiten Teil des Konzertes drückten die Zuhörer ihre Anerkennung für die überwältigten Darbietungen immer wieder mit Ovationen und begeisterten Bravo-Rufen aus.

Mit großer Ernsthaftigkeit, in stolzer Haltung, traditioneller Kleidung und in schwarzen Stiefeln bot der weltbekannte Chor als Eingangsstück den »1. Psalm Davids« dar. Eine gute Wahl! Nach dem der erste Beifallssturm verklungen war, trat Vladimir Patzrij hervor, um in deutscher Sprache die Gäste zu begrüßen und die Titel des sakralen Konzertteils anzusagen. Zu hören waren »Gott rette dein Volk«, »Der Engel rief den Gebenedeiten zu« und »O‘ bete Freund«. 15 Stimmen schallten durch den Saal, eine jede mit Solo-Qualitäten ausgestattet. Über dreieinhalb Oktaven wurde das Repertoire vom leisesten Pianissimo bis zum lautesten Fortissimo lupenrein vorgetragen. Ein Großteil der Chorsänger konnte im Laufe des Konzertes mit solistischen Einlagen glänzen.

Nach der Pause entführten die Don Kosaken das Publikum musikalisch auf »einen russischen Jahrmarkt«, hiernach mit den »Zwölf Räubern« durch ein »Schneegestöber« und besangen äußerst wehmutsvoll mit viel russischer Seele die »Moskauer Nächte«. Zweifelsfrei einer der Höhepunkte des Konzertes und von den Kennern des in der Tradition von Serge Jaroff stehenden Don Kosaken Chors sehnlichst erwartet, ist das wunderschöne melancholische Lied von den »Abendglocken«. An Klangschönheit wohl kaum zu überbieten ist die helle Sopranstimme eines jungen Chormitgliedes, die sich besonders bei »Eintönig klingt hell das Glöcklein« hervortat. Wahnsinn! – Gänsehaut-Feeling pur!

Grünes Gras und Kalinka gehören zusammen wie der Wind und das Meer, und wurden vom rhythmischen Klatschen der Gäste begleitet, von denen einige sogar leise mitsangen.

Auf Befehl des Lagerkommandeurs bildete der in 1896 geborene Serge Jaroff im Jahr 1919 in türkischer Gefangenschaft den Don- Kosaken-Chor und führte ihn innerhalb kurzer Zeit zu Weltruhm. Ab 1967, damals als jüngster Solist, begleitete Wanja Hlibka bis zur Abschiedstournee Jaroffs im Jahr 1979 den Chor und führte ihn später auf Wunsch des Gründers und der Sänger fort. Unter seiner Leitung ist der Original-Don-Kosaken-Chor weltweit unterwegs.

Eingestimmt auf den hochkarätigen Konzertabend hatte der gemischte Chor »O-Ton« und die Formation »Mikro-Lust« des Gesangvereins »Sängerlust Oppenrod« unter Leitung von Matthias Schulze. Gemeinsam mit den Don-Kosaken sang der Oppenröder Männerchor zum feierlichen Abschluss »Ich bete an die Macht der Liebe«.

Zufriedene Gesichter am Ende des Konzertes gab es nicht nur bei den Besuchern, sondern auch beim Sängerlust-Vorstand. Erfreut sagte der Vorsitzende Dr. Martin Kauer: »Zu Beginn der Planung vor zwei Jahren hätten wir es nicht gewagt, von einem ausverkauften Kulturzentrum zu träumen.«


Was vor 2012 passierte:

10. 12.2011 Die erste Veranstaltung Just-4-FunAnneröder Sänger siegten mit "Rammstein"-Lied "Engel" (Giessener Anzeiger)

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Acht heimische Chöre glänzten in der Rahberghalle Oppenrod mit modernen Liedern

"Just 4 Fun" und nicht etwa zu einem Wettbewerb hatte der Chor "O-Ton" Oppenrod einige Chöre der Umgebung eingeladen. Sieben folgten der Einladung zu dem "etwas besonderem Abend", stellten sich der Herausforderung in der Rahberghalle und wollten „Publikumsliebling“ des Abends werden.

Gleich vorweg: Die Chöre hatten alle sichtlich Spaß auf der Bühne und das Publikum ebenso. Dennoch konnte nur einer gewinnen und das war „Inspiration Heiterkeit Annerod“. Mit 14 Stimmen lag der Chor ganze 5 Stimmen vor den beiden Zweitplatzierten „Sing a Song“ Staufenberg und „Germania Voices“ Harbach.

 

 

17.09.2011 Für disziplinierte Arbeit belohnt (Giessener Anzeiger)

 

Formationen des Gesangvereins Sängerlust Oppenrod beim Hessischen Chorfestival dabei

Gleich rnit drei Sparten in drei verschiedenen Chordisziplinen trat die ,,Sängerlust" aus Oppenrod beim Hessischen Chorfestival in Oberursel an - das suchte innerhalb des Hessischen Sängerbundes seinesgleichen. Mit der ,,Ausbeute" von einem Silberdiplom und zwei Sonderpreisen der Jury im Gepäck endete ein ereignisreicher Tag.

Bei der Einteilung in die jeweiligen Leistungsstufen mussten sich die Teilnehmer selbst einschätzen. Da es immer weniger kleine Männerchöre gibt, blieb der Oppenröder Männerchor konkurrenzlos in der Kategorie ,,C" und trug drei selbst gewählte Lieder vor.

Der Gemischte Chor ,,O-Ton" trat in der Kategorie Jazz-Pop/B an und erreichte in einer Gruppe von fünf Teilnehmern mit enorm enger Leistungsdichte einen dritten Platz und ein Silberdiplom. Zudem bekam ,,O-Ton" den Sonderpreis der Jury für das ,,abwechslungsreichste Wettbewerbsprogramm" allel Kategorien zuerkannt. Neben dem Pflichtwerk ,,Half a minute" von der englischen Popgruppe Matt Bianco trugen die Oppenröder ,,Down to the river to pray" und eine jazzige Fassung des Schlafliedes ,,La-Le-Lu'' vor.

Das Männerquintett ,,Mikrolust" trat in der Ensemble-Klasse ebenfalls alleine an und schrammte ganz knapp an einem Golddiplom vorbei. Neben drei selbst gewählten Werken aus verschiedenen Epochen und Stilrichtungen war auch hier ein Pflichtstück vorgeschrieben. Eine kleine Sensation war die Anerkennung der Wertungsrichter Andrea Figallo (Italien) und Franz-Maria Herzog (Osterreich) für die ,,Beste Interpretation eines romantischen Chorwerkes" aller angetretenen Kategorien für Carl-Ferdinand Adams Vertonung von Hoffmann von Fallerslebens Gedicht „Abend wird es wieder".

Die Oppenröder waren neben dem Auswahlchor .,Cantamus" Gießen, der ebenfalls mit mehreren Preisen ausgezeichnet wurde, einzige Vertreter des Sängerkreises Gießen. Mit den guten Ergebnissen belohnte man sich selbst für die monatelange, äußerst disziplinierte Probenarbeit in allen Sparten.

19. Februar 2011

Die Jubiläumsveranstaltung „50 Jahre Kleintierzuchtverein Oppenrod“ wurden durch die Chöre mitgestaltet.

An der Jubiläumsveranstaltung trugen neben der Jazztanzgruppe und der Formation ,,Young-Generation" der ,,Sportfreunde" auch der Gesangverein,,Sängerlust" unter dem Dirigat von Matthias Schulze zu Unterhaltung bei. Mit ihrem Liedgut stimmte der Männerchor auf eine ja fast schon familiär zu bezeichnende Feier ein. Beschwingt schloss sich O-Ton an, rühmte mit ,,What a Saturday Night" den Abend, wünschte hiernach mit ,,Day Dream Lulubay" angenehme Träume. Die kleine aber äußerst stimmenstarke Männergruppe ,,Mikrolust" erfreute mit ,,über den Wolken" und dem speziellen ,,Bulldog und beschloss das Programm mit dem besinnlichen Abendlied. Anschließend wurde zur Livemusik von ,,tiffany light" getanzt.

 

12. Februar 2011

Großen Zuspruchs erfreute sich das Schlachtfest der Sängerlust Oppenrod diesmal in der Rahberghalle.

 

2010 

 

Felicita" und ,,O-Ton" Spitzenreiter
Mit dem gemischte Chor "Felicita" im "Heiterkeit-Sängerkranz" Großen Buseck (Leitung Jochen Stankewitz), sowie dem gemischten Chor "O-Ton", dem Männerquintett "Mikrolust" und dem Männerchor der Sängerlust Oppenrod (alle unter der Leitung von Matthias Schulze) nahmen insgesamt 4 Busecker Chorgruppen am 3. Oktober am sakralen Chorwettbewerb in Frickhofen teil.
Die beiden gemischten Chöre aus Großen-Buseck und Oppenrod traten gemeinsam in der Kategorie "Gemischte Chöre bis 40 Sänger/innen" an und behaupteten prompt die Plätze 1 und 2 von fünf angetretenen Chören. Dabei errang "Felicita" mit der Durchschnittspunktzahl 90,83 auch das einzige Golddiplom dieser Fünfergruppe! "O-Ton" Oppenrod holte mit 83.0 Punkten den zweiten Platz und ein Silberdiplom.
Das Oppenröder Männerquintett "Mikrolust" konnte in der Kategorie "Ensembles" bei insgesamt nur zwei angetretenen Teilnehmern diese Gruppe zwar nicht gewinnen; schlug sich jedoch gegen ein Auswahl-Ensemble von '16 Sängern mit 83,83 Punkten und dem Silberdiplom mehr als wacker.
Der Oppenröder Männerchor erreichte in der Kategorie "Männerchöre bis 30 Sänger" mit 67,33 Punkten das Bronzediplom.
ln der ausgewählten Literatur der aktuellen Chorszene verstärkt sich mehr und mehr die Präsenz von Werken des 20. Jahrhunderts und zeitgenössischer Komponisten auch aus dem nicht-deutschsprachigen Raum gegenüber den aber weiterhin gerne gesungenen Werken der "Alten Meister" des 17. bis 19. Jahrhunderts. Dieser Strömung zollten auch die Busecker Chorgruppen Tribut und so wählten die beiden gemischten und der Männerchor unter anderem jeweils eine moderne Vertonung des "Vater unser" aus; der Männerchor sang die Version des Zeitgenossen Gus Anton, "Felicita" glänzte mit dem schwierigen lateinische "Pater Noster" des Letten Peteris Vasks und "O-Ton" interpretierte das in Frankreich sehr populäre "Notre père" von Maurice Durufle. Das Männerquintett "Mikrolust" sang u.a. mit "Esti dal" von Zoltän Kodäly das Abendgebet eines Schafhirten in ungarischer Sprache. Alleine diese vier ausgewählten Werke bildeten wegen der hohen Schwierigkeitsgrade einen Markstein in der jeweiligen Probenarbeit der beteiligten Busecker Chorgruppen.
Ein Tag voller hochklassiger Chormusik in einem wie dafür geschaffenem Ambiente, sowie die erreichten Ergebnisse machten diesen Tag für alle Beteiligten und die mitgefahrenen "Fans" zu einem unvergesslichen Ereignis!

 

2. September 2010:
Mit dem Männerchor, dem gemischten Chor „O-Ton“ sowie dem Männerquintett „Mikrolust“ der „Sängerlust“ Oppenrod nehmen insgesamt 3 Oppenröder Chorgruppen am 3. Oktober am sakralen Chorwettbewerb in der katholischen Kirche „St. Martin“ zu Frickhofen teil. Dornburg-Frickhofen liegt in einer Hochburg des Chorgesanges zwischen Limburg und Westerwald. Der ausrichtende MGV Frickhofen mit Chorleiter Jens Röth, der auch Wertungsrichter des Kreiswertungssingens 2009 in Oppenrod war, erreichte in den vergangenen Jahren selbst zahlreiche Auszeichnungen. So verwundert es nicht, dass sich am 3.10. insgesamt 32 teilweise hervorragende Laienchöre insbesondere aus Hessen und Rheinland-Pfalz ein Stelldichein geben werden.         
Ein Tag voller hochklassiger Chormusik in einem wie dafür geschaffenem Ambiente erwartet die Zuhörer, die sich an diesem Tag alle Sinne verwöhnen lassen dürfen! Die „Sängerlust“ hat für diesen Tag gemeinsam mit dem gemischten Chor „Felicita“ aus Großen-Buseck, der ebenfalls mit von der Partie sein wird, einen Bus gechartert. Der Männerchor wird bereits früh morgens um 06.30 abfahren. Der gem. Chor „O-Ton“ folgt um 11.00 Uhr. Rückfahrt soll unmittelbar nach Ende aller Vorträge (ca. 17.30) sein. Interessenten an diesem einmaligen Ereignis melden sich bitte bei einem der bekannten Vorstandsmitglieder. Der Wettbewerb finanziert sich aus den Startgebühren der teilnehmenden Chöre; d.h. für die nicht teilnehmenden Zuhörer fällt kein Eintrittsgeld an! Der Kostenbeitrag für den Bus beträgt € 10,- pro Person.

Mehr dazu unter: http://195.20.232.145/MGV/

 

2009
 

4. Oktober 2009:

Konzert in Watzenborn-Steinberg am 25. Oktober - anschließend Kabarett mit Faberhaft-Guth

Am 25.10. um 18.00 treffen sich in der Volkshalle in Watzenborn die (so genannten!) „jungen“  Chöre des Sängerkreises Gießen. Mit dabei sind auch unser gemischter Chor „O-Ton“ und das Männerquintett „Mikrolust“. Im Anschluss an das Singen folgt eine Kabarettveranstaltung mit dem bekannten Comedy-Duo „Faberhaft Guth“ aus Gießen. Wer für einen Eintrittspreis von € 5,- bei dieser Veranstaltung mit dabei sein will, sollte sich zur rechtzeitigen Reservierung beim Vorstand melden! (Die aktiven Chormitglieder zahlen keinen Eintritt!)
 

 

21. August 2009:
Die Ferienzeit ist zu Ende!

Der geregelte Probenbetrieb geht für alle Sparten wieder los. Der Herbst mit einigen Veranstaltungen für die Chöre der Sängerlust wirft seine Schatten schon voraus, es gilt neues Liedgut zu erarbeiten und einige Standards weiter zu vertiefen. Nichts ist jetzt wichtiger als regelmäßiger Singstundenbesuch!

 

10. Juni 2009:
Erfolg für Gemischten Chor „O-Ton“ der Sängerlust Oppenrod in Hüttenberg

Buseck; Anlässlich des 135-jährigen Jubiläums des MGV Eintracht Hüttenberg richtete dieser am vergangenen Wochenende zwei hervorragend besetzte Gesangswettbewerbe aus. Insgesamt 72 teilweise hochkarätige Chöre, die nicht nur aus der näheren Umgebung rekrutiert wurden, gaben sich ein Stelldichein. Gesungen wurde an beiden Tagen in 2 Hallen mit insgesamt 4 renommierten Wertungsrichtern.

Am Samstag war nach der Ausschreibung zunächst die etwas einfachere Chorliteratur in einem so genannten „Volksliederwettbewerb“ angesagt. Hierunter fallen sinngemäß auch artverwandte Lieder, die dem Charakter nach dem Begriff des „Volksliedes“ entsprechen. So meldete sich der gemischte Chor „O-Ton“ der Sängerlust Oppenrod mit 23 Stimmen unter der Leitung von Matthias Schulze mit dem verspielten Swing-Titel „Daydream Lullaby“ von Henry O. Millsby und dem sakralen „Irish Blessing“ in der Fassung von James E. Moore an. Dieses Wagnis wurde von Wertungsrichter Richard Trares (Schriesheim, Rhein-Neckar-Kreis) offenbar ebenso belohnt, wie eine vollkommen neue und unkonventionelle Choraufstellung mit Durchmischung der Stimmarten. Letztlich muss aber auch die Qualität der Darbietung überzeugend genug gewesen sein, dem Oppenröder Chor den Gruppensieg vor der „Germania“ Griedelbach und dem „Liederhain“ Borsdorf zu erteilen. Auch in der Nachbargruppe der kleinen gemischten Chöre (bis 34 Stimmen) konnte nur ein Chor eine nur um einen Punkt höhere Bewertung erreichen. Dieser Erfolg belohnte letztlich die Sängerinnen und Sänger zusammen mit Chorleiter Matthias Schulze für eine disziplinierte Probenarbeit in den zurückliegenden Monaten.
 

 

11. Mai 2009:
"Sing a Song" & Freunde ernteten viel Applaus
(Auszug aus der Gießener Allgemeinen vom 11.05.2009" zum Konzertabend anlässlich des 20-jährigen Bestehens von "Sing a Song" Staufenberg am 9. Mai)
 

"Mit gleich zwei beeindruckenden Auftritten war Oppenrod vertreten. Zunächst sang der Chor "O-Ton" (Leitung M. Schulze) die flotten Lieder "Daydream Lullaby", "You Are My Sunshine" und "Ich geh' in Flammen auf". Anschließend brachte das Männerquintett "Mikrolust" den Billy-Joel-Klassiker "And So It Goes" sowie den Schlager "Ich brech' die Herzen der stolzesten Frauen" zu Gehör. Mit "Ich dou gern Bulldog foahrn", einer oberhessischen Version von "King Of The Road" brachten die fünf Sänger das Publikum zum Pfeifen, Johlen und "Zugabe"-Rufen. Anschließend legten sie mit "Woann de Muu nachts iwwer de Walld steiht" ("When The Moon Comes Over The Mountain") noch einen Mundart Song nach."  

 

26. April 2009:
Erfolgreiches Benefiz-Konzert für die Kirchendachsanierung

Das Benefizkonzert der „Sängerlust“-Chöre am Samstag, dem 25. April erreichte ein überwältigendes Ergebnis für den Zweck der Kirchendachsanierung: Zusammen mit bereits im Vorfeld des Konzertes auf das Konto der ev. Kirchengemeinde eingegangenen Beträgen wurde ein stolzer Betrag von rund 2.200 € für den guten Zweck erreicht! Und das obwohl leider die Hälfte der Plätze in unserer ohnehin kleinen Kirche frei blieb. Umso mehr Dank gebührt den Besuchern des Konzertes, die sich dafür entsprechend mehr engagierten; aber eben auch den Aktiven der „Sängerlust“ und ihren Familien, die somit einen nicht unbeträchtlichen Anteil auch am finanziellen Erfolg dieser Veranstaltung hatten! Der Programmablauf hatte ohnehin einmal mehr gezeigt, dass sich unser kleiner Dorfverein nicht hinter anderen verstecken muss.     
 

      

13. April 2009:
Benefiz-Konzert der "Sängerlust" für die Kirchendachsanierung
Mindestens 140.000 € wird die dringend notwendige Sanierung von Kirchturm und Dach der Oppenröder Kirche kosten! Derzeit untersuchen Fachleute für historische Bauten genauer, wie weit die Schädigungen durch Pilzbefall und Feuchtigkeit gehen. Erst danach kann die genaue Kostenaufstellung gemacht werden. Mit den Bauarbeiten soll voraussichtlich Ende Mai begonnen werden. Dann wird die Kirche für einige Wochen nicht für Gottesdienste zur Verfügung stehen.
Die Kirchengemeinde selbst muss 20 Prozent der Baukosten tragen. Da man eine solche Summe „nicht einfach aus der Portokasse bezahlen kann“ (Zitat Pfr. Wolfgang Kratz), hofft man dafür auf zahlreiche Spenden aus der Bevölkerung. Was liegt da näher als ein Engagement der Ortsvereine? Als erste haben sich die Sängerinnen und Sänger der „Sängerlust“ gemeldet. Der Erlös aus dem Benefizkonzert

am Samstag, 25. April
um 18.00 Uhr in der Kirche

soll für die Sanierung gespendet werden! Jeder Besucher soll so viel spenden, wie er selbst es für angemessen hält. Natürlich hofft man seitens der „Sängerlust“ auf ein „volles Haus“ und auf möglichst viele Spenden, die ganz „geräuschlos“ in die Kollektenbehälter fallen, denn für den „richtigen Ton“ will man an diesem Abend selbst sorgen. Die einzelnen Sparten Kinderchor „Lohwaldlerchen“, Männerchor, gem. Chor „O-Ton“ und Männerquintett „Mikrolust“ haben ein Programm zusammengestellt, das ganz bestimmt für alle Geschmacksrichtungen etwas bereithält.
Nach dem Konzert gegen 20.00 Uhr hat die Kirchengemeinde noch einen kleinen Imbiss im Gemeindesaal vorbereitet.
 

23. März 2009:
Die schöpferische Pause des Webmasters war jetzt wirklich sehr lange - sorry dafür!! Dafür ganz aktuell: Am kommenden Wochenende, Freitag und Samstag, 27. und 28. März richtet die Sängerlust nun schon zum vierten Male das Kreiswertungssingen in der Rahberghalle aus. Die Bevölkerung ist bei freiem Eintritt herzlich eingeladen. Zum Zuhören, aber auch zu Kaffee und Kuchen am Samstag ab 14.30 Uhr in der Fahrzeughalle der Feuerwehr!

Außerdem bitte vormerken: Benefizkonzert für die Ev. Kirche Oppenrod. Das Dach muss repariert werden und die Sängerlust bleibt dabei nicht außen vor: Wir singen mit allen Sparten am Freitag, dem 25. April ab 18.00 Uhr. Es wird um Spenden zur Dachreparatur gebeten.   

 

2008

20. April 2008 Manege frei für singende Zirkusleute
Oppenröder Kinder- und Jugendchor "Lohwaldlerchen" feiert zehnjähriges Bestehen

OPPENROD (siw). Im Mai 1998 lud der Gesangverein Sängerlust Oppenrod zu einer Schnupperstunde mit Elke Weber ein. 20 Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren kamen. und damit erfreulich mehr, als der Vorstand erwartet hatte. Am 18. Mai 1998 fand dann die erste offizielle Singstunde des Kinder- und Jugendchors statt. dem man den Namen Lohwaldlerchen" gab. Jetzt wurde das zehnjährige Bestehen in der Rahberghalle begangen. Dort wurde fiktiv ein großes Zirkuszeit aufgeschlagen. Die Akteure waren neben den "Lohwaldlerchen" auch der Sängernachwuchs aus dem Kindergarten "Pusteblume". Mit finanzieller Unterstützung der "Sängerlust" findet dort seit 2006 musikalische Früherziehung statt. Bevor Zirkusdirektor Marvin Friedrichs die Manege frei gab, erfreute der "Projektchor'" aus dem Kindergarten mit lustigen Liedern wie ,,Hey Babariba", "Immer ich"" dem "Bratkartoffellied" und zur Einstimmung auf das nachfolgende Singspiel mit "Wir spielen heute Zirkus". Text und Melodie des Singspiels "Zirkusluft" stammen von Winfried Funda. In bunten Kostümen wurde es von den Mitgliedern des Kinder- und Jugendchors "Lohwaldlerchen" gekonnt in Szene gesetzt. "Ein Tusch für Henn Direktor Busch. Mit glänzendem Zylinder präsentiert er allen hier für wenig Geld (Eintritt war frei, um eine Spende wurde gebeten) die größte Zirkus-Schau der Welt." Mit dem stärksten Mann der Welt wurde das Programm eröffnet. Lustige Clowns, die Königin der Lüfte, ein Dompteur mit wilden Tieren, eine Schlangenbändigerin. Zauberkünstler, Rock'n'Roll-tanzende Akrobaten und zwei Einrad-Fahrerinnen hielten die Gäste in Atem. Für die zauberhafte Vorstellung wurden die singenden Zirkusleute mit einem großen Applaus belohnt. Da Elke Weber den Chor von Anfang an leitet, hatte auch sie ein kleines Jubiläum zu feiern. Der Vereinsvorsitzende Martin Kauer überreichte einen Blumenstrauß und die Urkunde des Vorstandes der Deutschen Chorjugend und wünschte Elke Weber weiterhin viel Freude und Erfolg bei ihrer künstlerischen Arbeit.
Als ein kleines "Dankeschön" gab es auch Blumen für die beiden Betreuerinnen Heidi Runkel-Jung und Beate Friedrichs die sich seit acht beziehungsweise drei Jahren um den Sängernachwuchs kümmern und die Veranstaltung gut vorbereitet hatten. Eine von Beate Friedrichs zusammenstellte Collage aus Zeitungsartikeln vemittelte den Besuchern einen Eindruck über den Werdegang des Geburtstags-Chors, der unter anderem mit der Aufftlhrung von "Tabaluga" und der Teilnahme an Wettstreiten schon einige öffentliche Kostproben seines Könnens abgab. Bei Kaffee und Kuchen klang der Nachmittag aus.


26. Januar 2008:
Musikalische Begrüßung für Wirtin (Giessener Allgemeine 26.01.2008)
Aktive der Oppenrörder Sängerlust freuen sich, dass Nachfolge im Bürgerhaus geregelt ist

OPPENROD (niw). Genauso wie das alte Jahr für den Gesangverein Sängerlust zu Ende ging, so hat das neue auch angefangen: Nämlich mit einem Ständchen für die Wirtin des Bürgerhauses in Oppenrod. Im Dezember hatten die Sänger zum Abschied für Waltraud Link gesungen, die nach über 34 Jahren die Bewirtschaftung des Bürgerhauses aus alters- und gesundheitlichen Gründen abgab (der Anzeiger berichtete). Bei der Jahreshauptversammlung der „Sängerlust" freute sich Erika Burg über ein Begrüßungsständchen mit "Das kleine Lied". "Wir freuen uns alle, dass sich der engagierte Einsatz der Oppenröder auf allen Ebenen zum Erhalt unseres Bürgerhauses glücklicherweise gelohnt hat" meinte Vorsitzender Martin Kauer. Und schmunzelnd: "Glauben Sie bitte ja nicht, dass wir das jetzt immer machen. Außerdem haben wir sonst einen richtigen Dirigenten dabei." Diese Rolle hatte Kauer selbst übernommen. Die offizielle Wiedereröffnung des Bürgerhauses steht kurz bevor. Derzeit werden zwar gebuchte Termine durchgeführt, aber das ganze läuft noch etwas provisorisch. "Die Abdeckplatte nach Maß für die Küche ist noch nicht geliefert und es stehen noch kleine Veränderungen  im Thekenbereich an", erklärte Erika Burg. Auch die Sitzbezüge sollten im Laufe dieser Woche erneuert werden.

 

2007

 

23. Mai 2007:

Unser Internetauftritt ist mal wieder etwas vollständiger geworden. Seit heute ist unsere Satzung auch online nachlesbar. Wer noch nie reingeschaut hat, kann das jetzt einfach mal tun!

 

1. Mai 2007: Unsere neue Mitgliederzeitung ist dieser Tage an alle Mitglieder

versandt worden. Wir freuen uns über ein durchweg positives Echo! Sobald die letzten "technischen Hürden" überwunden sind, wird die Mitgliederzeitung auch auf unserer Homepage nachzulesen sein.

 

 Aktuelle Termine: 

 

21.07.2024 16:45 Uhr

Offenes Singen

Bürgerhaus Oppenrod